Verschiedene Wanderritte
Wanderreiten mit Hirschbergern
In die Weite ziehen. Mit unseren Pferden die Empfindungen und Leidenschaften suchen, die uns aus Zeiten uralter Reitervölker durch des Weges Zufall gelassen wurden.
Wir werden die Pfade unserer Vorfahren entlangreiten, ihre Kultstätten wiederfinden, wie sie den Schrei des Bussards hören, unsere Pferde an den gleichen Bächen trinken lassen. Tagelang wird unser Blick in die unendliche Weite des Himmels schweifen. Untergetaucht, jenseits unserer Zeit, in der Ruhe der Natur, kreuzen manchmal vergessene Gefühle unseren Weg. Sind wir plötzlich nur noch heimliche Begleiter dieser dahin ziehenden Herde, in den Geruch von Leder, Salz und zerwalkten Pflanzen getaucht?
Schwerer Atem, treibende Bewegung, das Rauschen des Waldes, dann wie im Flug durch die Winde hindurch galoppieren. Dieses Leben ist voller einfacher Wunder.
In die Ferne…
In jedem Jahr führen uns die Wanderritte in neue Gefilde. Den Winter über erkunden wir die Gegenden, die uns interessant erscheinen: herrliche Landschaften, Gebiete voller Tradition und Geschichte, verborgene Ecken, die wir vom Pferderücken aus erkunden können. Das ist es, wonach wir bei der Organisation unserer Wanderritte suchen. Und egal, wohin der Weg uns auch führt: Unsere Hirschbergpferde begleiten uns.
Programmablauf:
Wir reiten täglich 5 bis 7 Stunden auf verlässlichen, trittsicheren und zuverlässigen Hirschbergpferden. Mittags legen wir eine längere Rast zum Picknick im Freien ein. Bei unseren Wanderritten sollten die Teilnehmer sicher Schritt, Trab und Galopp reiten können. Abends nehmen wir eine kräftige Mahlzeit in einer Gaststätte ein, oder wir kochen gemeinsam in unserer Ferienwohnung oder im Wanderreitlager (ÜN meist in 2-Bett- oder Mehrbettzimmern). Unterbringung: Siehe Beschreibung der einzelnen Wanderritte.